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CAD (Computer Aided Design, rechnerunterstütztes Konstruieren, technische Entwürfe (Design))
Produktgestaltung. Produktdesign. Industriedesign, Designmodelle, Entwurfsmodelle. Zukunft, Visionen. Alternative Ideen, Kreativität (ohne digitale sogenannte "KI", Künstliche Intelligenz), skizzieren, gestalten, modellieren, visualisieren, veranschaulichen. Die CAD-Bilder sind gerendert (berechnet), ohne Nachbearbeitung. Tipp: Ansicht im Vollbildmodus beim Browser oder Bildbetrachter.
Nächste Generation emobil, visualisierte Skizzen... 2024/2025
Wenige Bauteile, stabiles Grundgerüst, leichter Aufbau, Schwerpunkt unten mit Akkus, Überschlagbügel, grüne und weiche Knautschkugeln, Reifen mit Überstand als Knautschzone, breite Räder für Akku und Elektromotor nutzen, versetzbare und digitale Lenkung, Regenschutz in Hauptrichtungen mit Front- und Dach-Scheibe, Solarpanele im Dach nutzen lange Stehzeiten als "Balkonkraftwerk", experimentell nachhaltige Werkstoffteile, emobil-Einkauf, emobil-Bus, emobil-Camping, emobil-Büro, emobil-Transporter, emobil-Kinderwagen, emobil-Haustier, emobil-Familie, emobil-Himbeer, emobil-Blaubeer, günstiges Volkswägele für den Nahverkehr.
... Neue Markt-Nische zwischen Auto und Fahrrad?
Emobil Emil & Emili, E-mobil, emobil, elektrisch mobil, bewegliche Gegenstände, Möbel (lat.: mobilis = „beweglich“), Mobiliar, Einrichtungsgegenstände, Auto-mobil (griech.: auto = „selbst“), Möbel-Roller, rollende Möbel, fahrende Möbel, selbst fahrendes Mobiliar :)
Entwicklungsstufen: Ohne Pferd, ohne Fahrer, ohne Lenker, ohne Wartehäuschen...
Übernächste Generation emobil: Planetenhopser :)
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Nahverkehr. Emils & Emilis Wartehäuschen als aktiver Zubringer zum nächsten oder größeren Verkehrsnetz.
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Beispiel Bild-Kompositionen mit CAD und Stereoskopie
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Die Stereo-Bilder vermitteln eine zusätzlich wahrnehmbare Raumtiefe
Mit zwei Augen und zwei getrennten Farben errechnet und verortet das Gehirn eine räumliche Tiefe und Entfernung. Mit einem technischen Hilfsmittel, wie z.B. eine 3D-Brille, wird das scheinbar verschobene Farb-Bild wieder vereint und mit mehr räumlicher Wahrnehmung scharf gestellt. Was ist vorne, was ist weiter hinten? "Mal ein Auge zudrücken"? Ein kleines Beispiel: Eine verdeckende Hand über ein Auge legen, einmal über das linke und danach über das andere rechte Auge und umgekehrt. Wenn ein naher Gegenstand nacheinander mit einem sehenden und einem verdeckten Auge betrachtet wird, fällt der Unterschied auf. Bei fernen Gegenständen sind die Winkel zum Auge kleiner und der Effekt geringer. Säugetiere haben zwei Augen, damit ihr Gehirn über 3 Punkte (2 Augen, 1 Gegenstand) und Winkelberechnung die Entfernung genauer berechnen können. Andere Entfernungsortungen sind Blau-Rot-Verschiebungen (kurz-lang-wellig, nah-fern) oder hohe und tiefe Töne, also Frequenz-Verschiebungen mit Verdichtungen und Ausdehnungen (Doppler-Effekt TATÜ-tata), Reflektion bzw. Echo (Fledermaus, Ultra-Schall), Radar. Das Tasten und Schmecken kommt im Nahbereich hinzu, um am Ende mit genauerer Qualitätskontrolle und Einordnung zu bestätigen.
Kürzer gestauchte Wellen takten schneller, heißer. Nahe am Erdboden ist mehr Druck und Verdichtung. Der Luftdruck ist eine Folge dieser elektromagnetischen Hektik.
Wenn Schnee vom Himmel fällt, wird Wasserdampf in Wolken zu Eiskristallen. Keine Schneeflocke gefriert zeitgleich zu einer anderen Flocke. Jede Flocke geht durch Raum & Zeit in unterschiedlichen Umweltbedingungen, wenn auch in sehr kleinen Maßstab-Verhältnissen. Auch scheinbar gleiche Menschen wie Zwillinge durchleben Raum & Zeit und somit zumindest etwas unterschiedlich. Ein Mensch auf der Erde altert etwas anders als ein Mensch auf einem Berg oder als Astronaut außerhalb der Erde. Im Zeitalter von Atom-Uhren sind auch kleinste Abweichungen erkennbar. Je näher an der Erdoberfläche, umso größer die Dichte auch in der Luft. Die menschlichen Füße sind erdnäher, der Kopf umkreist weiter entfernt meist ohne Astronauten-Helm. Menschliche Größe ist beschränkt und der Abstand zur Erdoberfläche meist gering. Die Füße altern schneller als der Kopf. Die Teilchen sind schneller und das Leben wird als Energie komprimiert verkürzend verbraucht.
In der Wetterforschung ist der sogenannte "Schmetterlingseffekt" ein Beispiel für kleinste Abweichungen, die wie exponentiell (multipliziert im Quadrat²) zu größten Abweichungen führen können. Aus einem Flügelschlag eines kleinen Schmetterlings kann an anderer Stelle gleichnishaft ein riesiger Hurrikan (Wirbelsturm) heran wachsen. Auf einer Koordinatenachse (x, y) wird mit der Entfernung die wachsende Abweichung auch mathematisch gezeichnet anschaulich. Mehr Raum und mehr Zeit, zwischen zwei Koordinaten-Punkten, bringen größere "Gewächse" hervor. Kleinste Abweichungen führen zu gegensätzlichen Linienkurven. Wachsende Abstände. Am Anfang scheinbar wie aus dem Nichts und gegen Ende riesig groß. Eine berechnete Steilkurve vom Minimal-Wert bis Maximal-Wert, beide Enden im unendlichen Bereich. Mikrokosmos und Makrokosmos, und der Mensch mit seiner Welt dazwischen. Aus dem scheinbar unendlich kleinen und vernachlässigbaren Nachkommastellen bis zur Steilkurve und Sprungschanze in riesigen Überfliegern. Gleichnishaft veranschaulicht zugespitzt vom Schmetterlingsflügelschlag bis zum Wirbelsturm. Von oben und mit Abstand als Ganzes gesehen wirkt es wolkig milchig wie die "Milchstraße" als Spiral-Galaxie. Eine weiße Wolke plus eine weitere Wolke ergeben in der Summe auf einer Seite zusammen zwei Wolken? Ein Apfel und noch ein Apfel sind in Summe zwei ganze Äpfel. 1+1=2. Aber eine Wolke mit weiteren Wolken (Teilchen) zusammen geführt ist wie eine große Wolke, mathematisch geometrisch gesehen 1+1=1. Wenn eine Wolke räumlich getrennt wird, werden zwei ganze eigenständige Wolken gesehen. Wenn ein Apfel geteilt wird, gibt es nur kleinere gespaltene Teile. Ende der Spaltbarkeit? Als "Atom" war ursprünglich ein gedachtes, kleinstes unteilbares Teilchen gemeint. Vom ganzen Kuchen bleibt am Ende der gedachten Teilungen nur ein winzig kleines Atom-Krümmel. Ein ungeteilt großer Kuchen am Anfang und am Ende Nichts? Einen großen ganzen Kuchen spalten und am Ende bekommen alle jeweils ein einziges, unsichtbar kleines Atomteilchen vom ganzen Kuchen? Vom ganzen Kuchen bekommen alle "Nichts", einen leeren Raum vor Augen? Unteilbar bleibt das letzte Teilchen am Ende als "ganzes Stück", wenn auch sehr klein? Heute hat das "Atom" als "Name" seinen eigentlichen Begriff-Sinn verloren, denn sogenannte Atome sind bekanntlich spaltbar, wie bei der Atomenergie vom Kleinsten bis zur riesigen Pulverwolke. Die Punktwolke vieler Teilchen wurde für die Welt sichtbar vor Augen. Die Welt als Augenzeuge.
Die Zeit ist, wie die Temperatur und die Gewichte, ein menschlich gesetztes Maß im Verhältnis. Relativität und Maße. Die Einheit "Zeit" ist eine Wegstrecke als Takt, von grober Einteilung in Tag und Nacht bis zur kleinen atomaren Ebene (Atom-Uhr). Die Vergleichs-Maße sind gesetzlich bestimmt (Beispiele sind Ur-Meter, Gewicht mit Kilogramm, Celsius °C und Fahrenheit °F). Die Gravitation als "Schwerkraft" gibt es so nicht, aber auf menschlicher Ebene läßt sich damit rechnen.
Ein schwerer Hammer fällt auf der Erde, vor den Augen des Betrachters, offensichtlich schneller als eine leichte Vogel-Feder. Folgerung: Schwerkraft, weil der Hammer schwerer ist? Auf dem Mond ohne Luft fallen beide Formen gleich schnell. Der Hammer hat mehr Masse, also Massenanziehungskraft? In menschlicher Umwelt ist der Vorgang wiederholbar und ebenso beobachtend berechenbar. Ein Naturwissenschaftler, Galileo G. um das 16 Jh., schaute genauer hin und sah mehr. Was auf der Erde mit Schwerkraft scheinbar überall auf der Erde funktioniert, verhält sich außerhalb wie auf dem fernen Mond ungewohnt anders. Die Messgrößen können berechenbar sein, aus der Sicht des Menschen und den Umständen, in denen andere Faktoren noch unbekannt und relativ vernachlässigbar sind. Annäherungswerte können in menschlicher Umwelt berechenbar brauchbar sein, außerhalb nicht mehr. Zeit? Gravitation? Innere und äußere Bahn sind in der Galaxie gleich schnell. Eine leichte Feder und ein schwerer Hammer fallen in einem luftleeren Raum auf der Erde und auf dem Mond gleich schnell. Ohne Luft kein Luftwiderstand.
Schief gewordene Entwürfe? Erstaunlich, wie ein schiefer Turm zu anderen Einsichten führte. Galileo hatte seine eigene „Pisa-Studie“ und erkannte schiefe Erkenntnis-Seiten. Im Dom hing der schwere Leuchter am Seil, im Turm nebenan hing das Seil an der schweren Glocke oben. Bauleute und das senkrechte Lot als Maßstab für rechtwinklig aufgebaute Gebäude. Verselbstständigte Nebeneffekte, jenseits der Ruheposition? Im Dom pendelte der Leuchter, im Glocken-Turm "pendelte" der umgebende Turm in die Schieflage. Der Dom in Pisa und der etwas abseits stehende Glockenturm, sind heute bekannt als „schiefer Turm“ in der italienischen Stadt Pisa. Im Dom nebenan beobachtete er den hängenden Leuchter an einem Seil, hoch oben an der Decke befestigt. Der Leuchter bewegte sich permanent, ohne erkennbare äußere Einwirkungen. Später wurde die Pendel-Bewegung erkannt als Erdrotation, bei dem sich die Erde unter dem Pendel dreht (Foucaultsches Pendel). Links, rechts, links, tick, tack, ... seitlich aus dem senkrechten Lot. Wenn die Spitze bis in einen Sandboden hinabreicht und oberflächlich streift, wird eine Spur in Form einer Rosette sichtbar. Als künstlerisch dekorativer Schlusstein in Rosettenform ist die Figur auch in dreidimensionalen Kreuzgewölben in Kathedralen unter der Decke oder als Fensterrose. Eine Rosettenform ist wie eine Sonnenblume mit vielen schmalen elliptischen Blättern.
Der schiefe Glockenturm "pendelte" jedoch nicht zurück und verharrt bis heute in seiner Schieflage. Der Kirch-Turm ist kein Uhrzeiger, aber zeigte Galileo auf eine andere Erkenntnis-Ebene, ob in der Kirchbank sitzend oder außerhalb vor dem Turm? Der schief pendelnde Leuchter drinnen und der schiefe Turm draußen regten zum Nachdenken und Vordenken an. Beim Bau der ägyptischen Pyramiden war die schräge Seite geplant, beim Glockenturm jedoch nicht. Der Boden unter dem Fundament war teilweise sandig, gab nach und der Turm neigte sich. Ob vor den Bauleuten, die "ein Haus auf Sand bauten"? Es wurde nicht schief gebaut, der Untergrund rutschte auf einer Seite seitlich weg. Zuviel glänzend schwerer Marmor als Baumaterial aufgetürmt? Die Turmhöhe mußte kürzer werden. Ein metallisches Schnur-Lot als einfaches Messwerkzeug benutzten frühere Bauleute, um eine Wand senkrecht aufzubauen. Eine oben gehaltene Schnur mit Gewicht, ähnlich wie beim Leuchter im Dom, zeigt senkrecht nach unten. Danach konnten Gebäude senkrecht gebaut werden. Bei längerer Schnur und größerem Gewicht wird die Erdrotation in Pendelbewegungen sichtbar, wie beim "großen" Leuchter.
Schiefe Entwürfe können zu erstaunlich anderen Ergebnissen führen. Das ist ermutigend. Den schiefen, statt senkrechten Glockenturm mal anders betrachtet? Gemeinsamkeiten in Schiefstellungen in Religion, Mathematik, Physik, Architektur und andere Bereiche. Die gleichbleibenden Schwingungen in der Horizontalen machten Galileo nachhaltig nachdenklich. Spätere Pendel-Uhren waren ein Fortschritt und gingen gleichbleibend genauer, weniger "schief" neben der Zeit. Schon sein musikalisch und mathematisch interessierter Vater sah schwingende Saiten im Längenverhältnis und harmonischer Tonhöhe. Draht, Seile, Saiten, unterschiedliche Materialien und Dichte, Schwingungsdauer, harmonisch klingende Schwingungen wie in Laute, Gitarre. Die Frequenz ist höher, wenn die Saitenlänge kürzer ist, neben Unterschiede in Dicke, Dichte, Material. Musikinstrument, Pendeluhr, Lichtwelle. Die Länge und Spannung zwischen zwei Endhalterungen kann geregelt werden, angespannt oder gelockert, verdünnt. Beim schiefen Glockenturm ist der "Aufhängepunkt" quasi der Erdboden mit Turm-Fundament und pendelt deshalb nicht. Beim Pendel muß umgekehrt der Aufhängepunkt neutral bleiben, wie frei beweglich schwebend, damit es "aus dem Lot" gerät. Im Leben sieht man das meist nicht so gerne.
Auch beim Pendel macht die Länge einen Unterschied in den Schwingungen. 1 Meter ca. 1 Sekunde. Galileo sah im Dom das „Seil“ und den schiefen Turm nebenan. Ein Körper im 3D-Raum. Horizontale (x), Vertikale (Y), schiefe Ebene. Auch der Glockenturm ist ein Hohlkörper in der vertikalen Achse, aber wie ein schief stehendes Rohr. Der griechische Pythagoras (5 Jh. v.Chr.) hörte und sah Klänge durch unterschiedlich große Hammergewichte, wie beim Schmied. Der heutige Mensch war nicht dabei, kein Augenzeuge, aber die Überlieferung überliefert auch eine forschend nüchterne Betrachtungskultur, Einblicke in eine Zeit und deren Erkenntnisstand, wie die Nil-Stände im alten Ägypten und deren berechenbar erwartbare Ernten. "Heureka"? Beobachtung und Zusammenhänge und steigende Zunahme der Erkenntnisse. Offenbarende Momente. Entschleierung. Aha-Effekte. "Ich habe es gefunden". Entdecker sahen hin und fanden Amerika? Die Ur-Bewohner und Teilchen in der Natur staunen, dass sie entdeckt wurden? Selbstgerecht einseitige Erhöhung erniedrigt andere und damit auch den wahrnehmbaren Horizont. Wandern in Raum & Zeit. Was wäre wenn die Scheibe keine Scheibe wäre? Bis zum "Schwarzen Loch" im unendlichen Weltall wird der Ereignis-Horizont immer weiter voraus geschoben. Punktwahrnehmung. Alles gierig zum Loch orientiert. Nichts kommt mehr heraus? Der Mensch und sein projiziertes Weltbild bis ins Weltall. Raubtiere sind nicht das Ende von allem. Raublöcher auch nicht. Menschen sind "Kinder" ihrer Zeit und entsprechend basiert ihre Erkenntnis von der bis dahin bekannten Welt. Auf dem Weg durch Zeit & Raum kann der Mensch frühere Erkenntnisstände demütiger sehen und hoffen, spätere Generationen nach ihm werden auch barmherzig sehen. Die Horizonterweiterung ist in den Pausen von Entdeckern eine Übung, die Kreativität und Erkenntniserweiterung schafft. Die Gedanken sind frei. Ein Spaziergang in der freien Natur oder in gedanklichen Spaziergängen in kreativen Bereichen kann helfen. Gedanklich überlegen, konstruieren, bauen, testen. Wer in seinem Leben schon bewußt in vielen verschiedenen Bereichen wahrgenommene Momente gesammelt hat, kann aus einem reichlichen Baukasten schöpfen. Alternative Denkweisen können geübt und erlernt werden, wie andere Fähigkeiten wie das Zeichnen. Denkmodell, ausprobieren, testen, Folgen rücksichtsvoll mitdenken. Wenn ich ein Teil so mache und hier anbringe und ein anderes Teil erweiternd hinzufüge, dann kann was passieren? Ein schönes Bild, ein Uhrwerk oder ein schiefer Turm?
"Heureka". Der Wasserstand am Nil steigt periodisch jährlich gleichnishaft wie Flut und Ebbe und bringt viel Schlamm. Mineralstoffe aus den fernen Bergen wurden durch Regen gelöst und flossen als "Dünger" im Nil mithinunter. Folge: Die Ernteerträge stiegen auch, danach. Folge: Mehr Steuerabgaben gingen nach oben in die goldene Königs-"Krone"? Behauptung. Glänzende Pyramiden-Spitze. Von einem anderen Griechen "Archimedes" wird der Legende nach der Aha-Effekt-Ausspruch "Heureka" überliefert. Offenbarung mit Einsicht und Erkenntnis-Steigerung. Der heutige Mensch saß nicht mit ihm in der Badewanne (Faß) und ist kein Augenzeuge. Aber die Legende macht die neu gefundene Erkenntnis anschaulich in einer Alltags-Geschichte. Beim Exodus mit gedanklich räumlichen Abstand aus dem Alltag können neue Ideen Zugang finden zum Menschen und Erkenntnislücken im menschlichen Haupt füllen. Amerika und das Schiffsverdrängungsprinzip gab es schon vor den "Entdeckern" und vor der Zeit des Archimedes. Die Entdecker fielen nicht am Scheibenhorizont in die Tiefe, denn die Erde ist keine Scheibe, aber manches Weltbild konzentrierte sich noch auf eine niedriger gebliebene Punktwahrnehmung als Zentrum des Systems. Schweres Metall kann schwimmen, wenn es wie eine metallene Badewanne das umgebende Wasser verdrängt, also mehr Wasser-Dichte verdrängt als die Gesamt-Dichte einschließlich Hülle in der Badewanne vorhanden ist. Ähnlich wie beim Nil-Wasser muß auch ein Schiff mit einer angegebenen Brutto-Register-Tonne (Maßskala, BRT) Ernte- bzw. Ladungsabgaben leisten, wenn es in Häfen und Länder einfährt. Eine dicht abgeschlossene Hülle drängt unter Wasser nach oben an die Luft, wie ein Luftballon. Luft flieht vor Wasser-Teilchen, die dichter und zahlenmäßig in der Überzahl sind. Bei einer offenen Hülle wie beim Schiff ist der Luftdruck der Luft darüber wie ein begrenzender Deckel nach oben. Luft auf der einen Seite und Wasser auf der anderen Seite. Luftdruck. Wird eine Form mit Raum gebildet, sieht man die Unterschiede, vertikal wie horizontal, wie beim Schiff oder bei Wasserwaagen, wie ein horizontales "Lot". Das Wasser im Schlauch und ähnlichen Hüllen gleicht den Stand auf allen Seiten horizontal an, die nach oben zur Luft offen sind. Wenn durch ein Loch in der Schiffshülle Wasser von außen nach innen dringt, wird leichte Luft nach oben verdrängt in den Himmel über dem Wasserspiegel. Der Dichte-Unterschied gleicht sich von außen nach innen an. Kann die Luft nicht nach oben in den Himmel weichen, ist die Luft offenbar eingeschlossen in einem Raum und das Wasser kann die Luft nicht völlig verdrängen. Wasser ist dichter als Luft, und Metall ist noch dichter als Wasser. Metall hat eine noch größere Dichte als Wasser und als Scheibe sinkt Metall im Wasser wie zu erwarten ist. Eine Metallscheibe sinkt. Heute fahren große Schiffe über die Ozeane, auch ohne Religion und Philosophie, aber immer mit wissenschaftlicher Mehrwert-Erkenntnis, denn ohne angewandte Wissenschaft gäbe es keine Schiffe. Wissenschaft und Anwendung. Satirisch trotzige Rechthaberei und Behauptungsrituale in einer Badewanne: Die Spiel-Ente bleibt draußen (Loriot). Eine gedankliche Wanderung durch Raum & Zeit kann den Ereignis-Horizont näher bringen und von der Sorge befreien, hinter der Scheibe tief zu fallen oder von einer Überzahl der Wasserteilchen in einer Sintflut zu versinken. Kinder wollen ihre neue Welt selber entdecken und verstehen lernen. Das ist ermutigend.
Gleiche Kugeln aus unterschiedlichen Materialien fallen gleich schnell. Jahrhunderte später wurde die Beobachtung von Galileo außerhalb des Erdsystems auf dem Mond bestätigt, mit fallendem Hammer und Feder ohne Luftwiderstand. Was herunter fällt in zeitlichen Fall-Unterschieden konnte in der Zeit von Galileo schwer gemessen werden. Der schiefe Turm und das „Pendel“ im Dom erleuchteten und Galileo verlagerte die Fallhöhe in die schiefe Ebene, einer Rampe gleich. Der Weg wurde so verlängert und die Unterschiede in der Fallbeschleunigung offenbar ablesbarer. Verdünnt, gestreckt. Wie ein Strichcode im Lichtstrahl, aber das ist eine spätere und andere schwingende Geschichte nördlich der Alpen (Fraunhofer).
Elektromagnetische Energie und Masse und Beschleunigung im Quadrat² (exponentiell). Quadratur des Kreisbogens (Spirale als offener Kreis und "Schraube" in die Raumtiefe, Schneckengehäuse, Galaxie Milchstraße). Energie und Zeit als Wegstrecke. Uhren gehen schneller, wenn der gleiche Inhalt verdichtet schneller taktet. Tick, tack, tick, tack... mechanisches Metronom mit einstellbarer Schwingungsdauer, Taktmesser, Rhythmusgeber, Zeitmesser, Fadenpendel-Metronom mit metallischem Gewicht, Chronometer, Maßeinheit, hörbare Taktschläge pro Minute. Am Beispiel eines Takt-Pendels in der Musikwelt wird anschaulich, wie eine gleiche Wegstrecke gestaucht das Pendel schneller macht. Danach entsteht eine Musik, die aus dem Lot geraten ist und das Pendel nicht senkrecht still stehen bleibt. Die Summe der Energie bleibt im geschlossenen System gleich, sonst wäre es ein "Perpetuum Mobile", ein Universum? Energie muß von außen zugeführt werden, wenn ein System stetig Energie liefern soll, z.B. Wasserrad und zulieferndes Wasser, brennbare Energie in Holz oder Kohle und Dampfmaschine mit Radschaufeln und auch bei einem Arbeitspferd mit Futter und Arbeiter mit Brot, sonst endet die Energie-Lieferung.
Der Mensch und das Rad. Die Achse und die Rad-Scheibe. Der Mensch und die Mitte und das System untertan um ihn herum. Im Sonnensystem sind "Kreisbahnen" nicht rund, sondern elliptisch, also mehr oder weniger gestauchte Kreise. Kürzere und fernere Beziehungen ergeben Veränderungen wie die Jahreszeiten oder Ebbe und Flut durch wechselnde Mondnähe. Menschen sind sprichwörtlich "Kinder ihrer Zeit". Ein abgeschlossenes System wie ein Universum und "Nichts" davor? Das ist in geprägter Kultur in Religion und Physik so nicht denkbar?
"Energieerhaltungssatz" in der Physik. Die enthaltene Energie wird durch Abnutzung wie Reibung, Materialverschleiß und Luftwiderstand u.a. sogar geringer. Es kann nur eine Verlagerung bzw. Umverteilung in der Gleichung geben. Absolut? Wo viel "dunkle Materie" ist, kann jedoch auch viel aufgeklärt werden mit anderer Betrachtungsweise, mit erweitertem Horizont und neu erkennbaren Zusammenhängen, auch im System, denn der Mensch bleibt im System Universum. Menschen erweitern ihre Horizontwahrnehmung, vom eigenen Standpunkt auf ihrer Erde als Scheibe, bis in die Tiefen des Universums und mit neuen Erkenntnissen. Vom kindlichen Wahrnehmungshorizont bis in die weitere Umgebung. Raumgreifend, prüfend. Empathie. Intelligenz erkennt andere Intelligenz, auch wenn sie anders ist. Wissenschaftler forschen, suchen, prüfen, erkennen was anders und noch unbekannt für sie ist. Für Menschen ist das Universum weiterhin ein geschlossenes System. Nichts wird eingeführt und nichts wird ausgeführt? Kein Handel? Keine Zeit? Eine zugeführte Energie in das Universum ist bisher nur denkbar. Das System in einem größeren System? Was war davor? Und davor? Eine unendliche Davor-Geschichte. Eltern fügen ihren kleinen Kindern stetig Energie zu, damit sie wachsen. Wachsen wie das Universum? Der Blick in die Schöpfung ist wie ein "Spiegeltest". Der scheinbar fremde "Punkt" im Universum, gefüllt mit Leben. Ein Astronauten-Blick auf die belebte Erde oder auf Steine wie auf dem Mond? Der Mensch im Universum kann zunehmend mehr erkennen und damit auch sich selbst.
Licht sammelt Informationen, Momente in "Raum & Zeit", als Lichtstrahl wie ein Strich-Code, grob gesehen auch in Regenbogen-Farben. Ein Blick ins "geöffnete" Licht offenbart geteilt einzelne Farbbereiche. Licht ist immer gleich schnell, nichts ist schneller, zumindest auf der Lichtebene mit Materie und Welle. Quanten-Springer hüpfen auf einer anderen Ebene? Kurzes Kerzenlicht und fernes Sternenlicht. Licht ist Materien-Teilchen und Welle, also beides. Licht erhellt dunkle Materie, teilweise. Durch das Licht kann der Mensch in die Schöpfung und darüber hinaus in das weitere Universum sehen und erkennen, aber ein großer Bereich ist für Menschen noch "dunkle Materie", also unbekannt und nicht erkannt. Licht sammelt Informationen ein wie eine Eisenbahn an Haltestellen. Licht sammelt im materiellen Bereich. DNA (Gene) sammeln im lebendigen Bereich, in der belebten Schöpfung. Lesen im Licht. Energie ist Masse mit multiplizierter Beschleunigung im Quadrat. "e=m*c²". Materie "surft" auf der Welle durch "Raum & Zeit" als eine frühe Art der Internet-Surfer? Die Zeit ist der Takt im Raum, wie Tag und Nacht. Energieverbrauch. Eine schnelle und kurzlebige Eintagsfliege oder eine langsame, aber länger lebende Schildkröte. Schneller Stoffwechsel, oder sogar weitgehend eingestellt wie bei Bären im Winterschlaf oder mehr noch bei kleinen Bärtierchen. Gestauchte und gedehnte Zeit-Spanne. Zeit-Wahrnehmung. Die Hand geht schneller von der heißen Herdplatte entfernend. Tägliches Sonnenlicht kann gebündelt und heißer werden mit einer Glaslinse.
Ein anderes Beispiel ist die Landschaftsmalerei mit mehr hellen und kräftigem Rot-Anteil vorne und kühlen Blau-Farben weiter hinten im Hintergrund. Verblassender Hintergrund. In der abendlichen Dämmerung schwinden die Farben und verblassen für den sehenden Betrachter. Was auf menschlicher Ebene das Gehirn alltäglich automatisch und unbewusst berechnet, muss der Mensch noch bewusst nachvollziehbar erlernen. Ähnlich auch bei den Ortungssystemen Satelliten, Nasen und Ohren. Von welcher Seite kommt ein Auto, ein Gegenstand? Die Natur ist auch hier der technisch menschlichen Entwicklung voraus. Der Mensch kann aus der belebten Natur und "Schöpfung" schöpfen und lernen. Die "Entdeckung Amerikas" war eine eigene Horizont-Erweiterung auf der Entdecker-Seite, denn das Land existierte schon vor den ersten Entdeckern. Oder "Ist der Mond nicht da, wenn man nicht hinschaut?" Frühe Quantendiskussion. Ist das ferne Amerika nicht da, wenn man nicht hinschaut? Entdecker nehmen bewusster wahr, was vorhanden ist, auch was anders ist. Die "neue Welt" hinterm Horizont war auch in der Natur anders. Die Entdecker fielen hinter der Erdscheibe nicht hinunter ins tiefe Meer, auch nicht in die Hölle, sondern landeten auf einem anderen Kontinent mit eigener und anderer Welt. Die Menschen auf der anderen Erdseite müssen nicht "vom Kopf auf die Füße gestellt" werden, nach eigener Positionsbestimmung als Maßstab über alles. Auch fielen Menschen auf der anderen Seite der Erde nicht hinunter ins Weltall. Warum? Näher hinsehen und verstehen, denn es gibt sachliche Gründe für den Umstand.
Zeichner sehen bewusster und können Details besser malen. Bei fernen Sternen kann man nicht sicher sein, ob sie noch existieren, denn wenn das Licht im eigenen menschlichen Horizont wahrgenommen wird, kann der sendende Stern schon nicht mehr existieren, zumindest nicht mehr in der Form in Raum & Zeit, wie im Ausstrahlungsmoment. Ein Mensch sieht den Mond wie er vor einer Sekunde in Raum & Zeit & Form war, denn das Licht braucht rund 1 Sekunde vom Mond bis zum Betrachter auf der Erde. Beim Blick auf den Bildschirm oder Mitmenschen ist die Entfernung sehr kurz und die "Vergangenheit" noch viel kürzer. Ein Mitmensch wird in Form und Ort bei solcher Betrachtung wohl annähernd wieder erkennbar gleich sein.
Quantenwelt klein wie groß? Mikrokosmos, Makrokosmos. Viel Entfernung im "leeren" Raum dazwischen. Leer erscheint die dunkle Materie oder Seite des Universums, weil ohne Licht. Und in der "Mitte", zwischen kleinem und großem Weltall, der Mensch mit seiner Zeit. Der Mensch als "Sternenstaub" verdichtet wie eine Galaxie. Über dem Menschen das tiefe Makrouniversum und in atomarer Tiefe im Menschen hinein als Mikrouniversum ebenso. Der Mensch auf anderer Ebene wie eine Galaxie-Scheibe mit raumgreifenden Armen in die Umgebung? Am Anfang war ein verdichtetes Universum, minimal wie ein Punkt, bis zur Ei-Zelle? Das Leben als Ganzes ist endlos zeitlos "ewig". Was sichtbar ist, ist im Bereich der Ausdehnung und damit für Menschen in Raum und Zeit. Ur-Knall und Explosion mit Mitte sind nur umgangssprachlich so. Kein Knall, keine Explosionsmitte wie auf der Erde. Ausdehnung in den Raum. Es wurde Licht, es wurde Zeit, es dehnt sich aus. Wenn Menschen stetig wachsen wollen, dann geht es irgendwann in die Breite und das kann nachdenklich machen, auch bei den Randbewohnern. Im erwachsenen Alter kann Wachstum in die nächste Stufe der Reife führen. Schnelles Wachstum in Größe und Höhe? Stetes Wachstum ist wünschenswert, nur nicht im selben Anzug. Das körperliche Wachstum in die Höhe kommt meist an seine irdischen Grenzen. Ein Wachstum in der Lernbereitschaft muß keine Bedrohung sein. Die Probleme der Welt brauchen mehr Wachstum in der menschlichen Reifung. Mit den Erdbewohnern gehen auch Radiowellen ins Weltall. Eine mögliche Intelligenz am anderen Ende könnte eine hektische Erde hören.
Punkt, Linie, Spirale, Kreis, Kreiszahl Pi π = 3,14... Die Stellen nach dem Komma sind ohne Ende. Als Näherungswert reicht meist die Zahl 3,14. Ein Kreis ist eine geteilte Linie, scheinbar gebogen bzw. seitlich gekrümmt, unendlich teilbar. Viele kleine gerade Linien. Quadratur des Kreises. Schon die geringste Abweichung macht aus einer Linie eine Kurve, einen Bogen, einen Kreis oder auf dem Weg dorthin eine Spiral-Galaxie und geht räumlich in die Tiefe, in die weitere Dimension (3D, x-y-z). Am großen Meer sieht man am Horizont die vielen kleinen geraden Linien, als Aneinanderreihung von Atom zu Atom, als Erdkrümmung.
Autonomes Fahren mit Redundanz, mehreren verschiedenen Entfernungs- und Ortungs-Systemen. Augen, Ohren, Nase, Mess-Technik. Kreativität ist kein Druckschalter beim Menschen, sondern eher wie ein Garten mit vielseitigen Gewächsen, die zu einer Speise werden können. Das Sammeln von verschiedenen Lebenserfahrungen und Reisen in die kleine und große Welt erweitern den Grundbestand für einen "Baukasten", aus dem kreativ geschöpft werden kann. In jungen Jahren sammeln, in älteren Jahren Zusammenhänge erkennen oder Neues schaffen. Eine absolute Einseitigkeit in vorgesetzten und monotonen "Gärten", Wäldern und Lehrsystemen reduziert nicht nur in der Natur die Artenvielfalt, auch die Wahrnehmungsvielfalt beim Menschen. Die Kreativität ist ein Prozess, eine fortschreitende Entwicklung, so wie die Natur es vormacht. Spielend ausprobieren, kombinieren, begutachten, alles prüfen und das Gute bzw. Wünschenswerte im schöpferischen Prozess behalten, weiter entwickeln. Menschen sind verschieden und haben verschiedene Fähigkeiten. Frauen und Männer sind verschieden und wenn sie einander die Unterschiede als Ergänzung erkennen, kann daraus neues Leben entstehen.
Inklusion. Ermutigung. Ideen und Modelle für alle Menschen.
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Möbel vor 2000, 123 Galerie-Minis (alternativ) (Jahr~1997, Win95, DOS)
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Diaschau. Funkionstaste [F11] =Vollbild
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